50 ml
ANGINOVIN HM Tropfen 50 ml
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ANGINOVIN HM Tropfen 50 ml
1-3 Werktage
50 ml
Produktbeschreibung
Artikelnummer
01033220
Darreichung
Tropfen
Bei grippalen Infekten: Anginovin
Insbesondere in der kalten Jahreszeit treten grippale Infekte durch die trockene Heizungsluft und Temperaturwechsel häufig auf. Die Infekte zeigen sich durch vielfältige Symptome.
Neben Husten, Schnupfen und Halsschmerzen treten häufig Abgeschlagenheit und eine erhöhte Temperatur auf. Begleitend können Schluckbeschwerden erscheinen. Stark geschwollene Mandeln mit eitrigen Belägen deuten auf eine Mandelentzündung hin.
Anginovin ist bewährt bei grippalen Infekten, welche mit Halsschmerzen oder Mandelentzündungen einhergehen. Anginovin Tropfen sind mit neun homöopathischen Wirkstoffen ein vielseitiges Arzneimittel, welches den verschiedenen Symptomen bei grippalen Infekten gerecht wird.
Entdecken Sie das homöopathische Komplexmittel Anginovin HM
Homöopathische Komplexmittel zeichnen sich durch ausgesuchte und aufeinander abgestimmte Inhaltsstoffe mit einem wertvollen Synergieeffekt aus. Komplexmittel können auch in Kombination mit einer schulmedizinischen Behandlung eingesetzt werden. Anginovin
- ist ab sechs Jahren geeignet und
- frei von Wechselwirkungen.
Diese Inhaltsstoffe sind in Anginovin enthalten
- Aconitum napellus
- Gelsemium sempervirens (= Gelsemium)
- Hydrargyrum bichloratum (= Mercurius sublimatus corrosivus)
- Kalium chloratum
- Kalium stibyltartaricum (= Tartarus stibiatus)
- Lachesis mutus
- Ailanthus altissima (= Ailanthus glandulosa)
- Apis mellifica (= Apis)
- Eupatorium perfoliatum
So wenden Sie Anginovin an
Die empfohlene tägliche Verzehrmenge für Anginovin Tropfen beträgt alle 0,5–1 Stunde jeweils sechs Tropfen. Anginovin kann bis zu sechsmal täglich eingenommen werden. Bei chronischen Zuständen werden 1–3-mal täglich jeweils fünf Anginovin Tropfen eingenommen.
Bessern sich Ihre Beschwerden, sollte die Häufigkeit der Einnahme reduziert werden. Bei Kindern zwischen 6–12 Jahren erfolgt die Dosierung nach den Anweisungen eines erfahrenen Therapeuten.
In welchen Fällen darf Anginovin nicht angewendet werden?
Anginovin darf
- bei Nierenfunktionsstörungen oder
- Überempfindlichkeiten gegen Bienengift
nicht angewendet werden. In der Schwangerschaft, in der Stillzeit sowie bei Säuglingen und Kleinkindern darf Anginovin ebenfalls nicht verwendet werden.
Dies sollten Sie bei der Anwendung von Anginovin beachten
Nehmen Sie Anginovin länger als eine Woche ein, sollten Sie ärztliche Rücksprache halten. Bei unklaren, neu auftretenden oder anhaltenden Beschwerden sowie bei Fieber über 39 Grad oder länger als drei Tage anhaltendem Fieber, sollten Sie ebenfalls ärztlichen Rat einholen.
Anginovin: Hinweise zur Lagerung
Anginovin sollte bei Temperaturen unter 25 Grad sowie außerhalb der Reichweite von Kindern gelagert werden.
Pflichtangaben:
Anginovin HM
Zusammensetzung 10 ml (= 9,247 g) enthalten: Wirkstoffe: Aconitum napellus Dil. D4 1,396 g, Gelsemium sempervirens Dil. D4 0,931 g, Hydrargyrum bichloratum Dil. D6 1,396 g, Kalium chloratum Dil. D4 1,396 g, Kalium stibyltartaricum Dil. D8 1,396 g, Lachesis Dil. D8 1,396 g, Ailanthus altissima Dil. D1 0,447 g, Apis mellifica Dil. D2 0,444 g, Eupatorium perfoliatum Dil. D1 0,445 g. Bestandteile 1-6 über die letzte Stufe gemeinsam potenziert.
Das Anwendungsgebiet leitet sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Grippale Infekte, auch mit Mandelentzündungen.
Gegenanzeigen: Nierenfunktionsstörungen, Überempfindlichkeit gegen Bienengift, Schwangerschaft, Stillzeit, Säuglinge, Kleinkinder.
Nebenwirkungen: Bei erheblichem Speichelfluss während der Einnahme sollte das Mittel abgesetzt werden. Wegen des Bestandteils Quecksilber können gelegentlich allergische Reaktionen auftreten. Dann ist das Arzneimittel abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen. Wegen des Bestandteils Apis mellifica kann in seltenen Fällen Kreislaufschwäche auftreten. Enthält 53 Vol.-% Alkohol.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hersteller: Homöopathisches Laboratorium Alexander Pflüger GmbH & Co. KG 33378 Rheda-Wiedenbrück
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Details & Pflichtinformationen
| PZN | 01033220 |
| Anbieter | Homöopathisches Laboratorium Alexander Pflüger GmbH & Co. KG |
| Packungsgröße | 50 ml |
| Packungsnorm | N1 |
| Darreichungsform | Tropfen |
| Produktname | |
| Rezeptpflichtig | nein |
| Apothekenpflichtig | ja |
- Tropfen zum Einnehmen.
- Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen das Arzneimittel nicht anders verordnet wurde:
- Wieviel sollten Sie von dem Arzneimittel einnehmen und wie oft sollten Sie es anwenden?
- Sie sollten bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6 mal täglich, je 5 Tropfen einnehmen.
- Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen.
- Bei chronischen Verlaufsformen 1 - 3 mal täglich je 5 Tropfen einnehmen.
- Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren.
- Die Dosierung bei Kindern zwischen 6 und 12 Jahren erfolgt nach Anweisung des homöopathisch erfahrenen Arztes oder Heilpraktikers.
- Wieviel sollten Sie von dem Arzneimittel einnehmen und wie oft sollten Sie es anwenden?
- Wie lange sollten Sie das Arzneimittel einnehmen?
- Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden.
- Wann dürfen Sie das Arzneimittel nicht anwenden?
- Bei Nierenfunktionsstörungen und Überempfindlichkeit gegen Bienengift sowie in Schwangerschaft und Stillzeit sollte das Arzneimittel nicht angewendet werden.
- Nicht anwenden bei Säuglingen und Kleinkindern.
- Bei erheblichem Speichelfluss während der Einnahme sollte das Mittel abgesetzt werden.
- Wegen des Bestandteils Quecksilber können gelegentlich allergische Reaktionen auftreten. Dann ist das Arzneimittel abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.
- Wegen des Bestandteils Apis mellifica kann in seltenen Fällen Kreislaufschwäche auftreten.
- Hinweis:
- Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung).
- In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
- Welche anderen Medikamente beeinflussen die Wirkung des Arzneimittels? Welche Genussmittel, Speisen und Getränke sollten Sie meiden?
- Eine Beeinflussung der Wirkung des Arzneimittels durch andere Medikamente ist bisher nicht bekannt.
- Allgemeiner Hinweis:
- Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden.
- Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie bitte Ihren Arzt.
- Das Arzneimittel enthält Alkohol.